Innenstadtfonds

Innenstadtfonds

10 Maßnahmen wurden für 2024 ausgewählt

Wir wünschen allen engagierten Bamberger:innen bei der Umsetzung viel Erfolg.

Bamberg kickt Bamberg kickt Bamberg kickt

Einen „Menschenkicker“ wird es während der Fußball EM für mindestens sechs Wochen auf dem Maxplatz geben, so dass Vereine, Unternehmen, Jugendclubs etc. gemeinsam kicken können. Die Menschen nehmen dabei die Rolle der Kickerfiguren ein. Die Maßnahme wurde von Harald Reinhard vom Freundeskreis ERBA und Benedikt Feuerstake von BF Freizeitkicker eingereicht.

Bamberg träumt Bamberg träumt Bamberg träumt

Unter dem Stichwort „Bamberg träumt“ wird ein Popup-Animationsstudio auf dem Maxplatz stehen, in dem Bamberger:innen, zum Beispiel in Workshops, ihre Wünsche und Träume für einen Animationsfilm nennen können, der dann bei den Bamberger Kurzfilmtagen gezeigt wird. Der Antrag kommt von Diana Eschenberg, Vorstandsmitglied des kollektiv gut e. V. und Karina Liutaia.

Ein Familienzelt am Maxplatz Ein Familienzelt am Maxplatz Ein Familienzelt am Maxplatz

Im September und Oktober wird für sieben Wochen auf dem Maxplatz ein „Familien- und Zirkuszelt“ aufgebaut, in dem regelmäßige sowie spontane Aktionen für Kinder und Familien geplant sind. Alle Bamberger Institutionen sind eingeladen, sich hieran zu beteiligen. Der Antrag wurde von Emil Hartmann, 1. Vorstand der Stiftung Zirkus Giovanni und Michaela Rügheimer, Vorsitzende des Stadtjugendrings, eingereicht.

Freifunk am Maxplatz Freifunk am Maxplatz Freifunk am Maxplatz

Die Pixelmanufaktur, mit Christina Gabriel und Marc Schütz als Antragstellende, wird unter dem Stichwort „Freifunk am Maxplatz“ kostenfreies WLAN einrichten.

Klangkarte Klangkarte Klangkarte

Eine „Klangkarte“ von der Bamberger Innenstadt werden machbar bamberg e. V. und Erlebnis Weltkulturerbe erstellen und so ermöglichen, die Innenstadt digital mit allen Sinnen zu erleben. Antragstellende sind Carola Streib von machbar bamberg e. V. und Eva-Ute Jakob von Erlebnis Weltkulturerbe.

Mädchensachen machen Mädchensachen machen Mädchensachen machen

Die Pfadfinderinnenschaft St. Georg und das Feministische Bündnis 8. März Bamberg werden unter dem Motto „Mädchensachen machen“ zwei Holzbänke inklusive Spielen für Erwachsene und Kinder bauen und in der Innenstadt aufstellen. Der Antrag wurde von Lucia Hämmerle von der Pfadfinderinnenschaft St. Georgen und Miriam Bernhard vom Feministischen Bündnis 8. März Bamberg eingereicht.

Platz für Musik Platz für Musik Platz für Musik

Der Bürgerverein Mitte e. V., mit Vorsitzenden Heiko Küffner, wird zusammen mit Andreas Klenk von der C.R.I.P.O GmbH an fünf verschiedenen Orten in der Innenstadt einen „Platz für Musik“ schaffen, auf dem DJs aus der Region ihre tanzbare Musik auflegen.

Tag der Jugend Tag der Jugend Tag der Jugend

Im Sommer finden der „Tag der Jugend und das Familienspielfest“ gemeinsam auf dem Maxplatz statt. Ergänzend zur Vorstellung der im Stadtjugendring Bamberg zusammengeschlossenen Jugendverbände wird hier das Familienspielfest des Spielmobiles stattfinden, das bisher auf der Jahnwiese durchgeführt wurde. Für die Organisation ist die Vorsitzende des Stadtjugendrings Michaela Rügheimer sowie Maximilian Manlig verantwortlich.

Wandkunstwerk in den Theatergassen Wandkunstwerk in den Theatergassen Wandkunstwerk in den Theatergassen

Weiterhin wird es ein „Wandkunstwerk in den Theatergassen“ auf einem riesigen Banner nach dem Entwurf der Bamberger Künstlerin Barbara Bollerhoff geben. Geleitet wird die Aktion von Peter Doering und Dr. H. Greifenhagen von dem Verwaltungsbeirat der Theatergassen.

Yoganza – Bamberg ist Yoga Yoganza – Bamberg ist Yoga Yoganza – Bamberg ist Yoga

Auf der nördlichen Promenade wird es unter dem Motto „Yoganza – Bamberg ist Yoga“ kostenfreie Yoga-Kurse geben. Initiiert und organisiert werden die Kurse von Yoganza Bamberg und Family unter Leitung von Tamara Pavlova und Steven Lüke-Pavlova.

Innenstadtfonds 2023

Wir möchten Sie darauf aufmerksam machen, dass von Seiten der Stadt Bamberg Fotos und Videos von den Aktionen gemacht werden, die z.T. auch veröffentlicht und zur Dokumentation für den Fördermittelgeber benötigt werden. Wir werden dabei den Datenschutz und das Recht am eigenen Bild wahren und gegebenenfalls Personen ansprechen, wenn nur wenige auf einem Foto zu sehen wären. Ansonsten handelt es sich um Aufnahmen, die keine Einzelpersonen deutlich erkennen lassen.
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