Drei Fragen an …

Drei Fragen an …

… Schreiner Hartmut Steil und die Vorsitzende des Familienbeirates Barbara Lax, beide verantwortlich für den „Tanzboden“.

Interview

Was erhoffen Sie sich vom Tanzboden?

Barbara Lax: Ich erhoffe mir, dass durch den Tanzboden die Innenstadt ein lebendigerer Ort wird und dass sowohl Tanzschulen als auch Privatpersonen und andere Vereine den Tanzboden rege benutzen. 

Warum haben Sie sich für den Innenstadtfonds mit einer Idee beworben?

Hartmut Steil: Wir haben uns für den Innenstadtfonds mit der Idee eines Tanzbodens beworben, weil wir glauben, dass wir Bürgerinnen und Bürger einen solchen Ort in der Innenstadt brauchen, an dem wir uns ausgelassen und tänzerisch bewegen können. 

Was wünschen Sie sich für den Maxplatz der Zukunft?

Barbara Lax: Für den Maxplatz der Zukunft wünsche ich mir einen lebhaften Ort, der sowohl für Großveranstaltungen als auch für Privatpersonen häufig und gerne genutzt wird.

Hartmut Steil: Ich wünsche mir, dass der Maxplatz zu einem lebendigen, quirligen Platz wird mit Bänken im Schatten unter Bäumen, mit Tanz und Boulespiel, mit Wasser und Kinderspiel. Ein Platz mit Strahlkraft und Anziehungskraft, wo wir uns gerne tagsüber aufhalten, abends den Tag geruhsam ausklingen lassen und das Leben genießen.

Bild: Sina Schraudner, Stadtarchiv Bamberg

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